6 Gedanken zu „Neues aus Salzburg!

  1. Na da habens die deutschen Radaubrüder ja nicht so weit aus der Heimat.

    Lernt die korrekte Handhabung von Toiletten!

  2. Ich finde es gut, dass sich endlich jemand gefunden hat, die Missstände, die so viele Studierende täglich beklagen aber dann doch ertragen (weil es ja nicht anders geht), öffentlich aufzuzeigen. Jetzt liegt es an uns. Wir, alle Studierende, müssen uns solidarisieren und bei den Veranstaltungen wie der Demo am Mittwoch dabei sein. Es soll für die Politik ein Zeichen sein, dass es ein Anliegen vieler/aller ist und nicht von ein paar, wie werden sie so schön diskrediert, „Bummelstudenten“ ist.

  3. Jetzt fehlt leider nur noch ein sionnvolles Programm. Es MUSS ja eigentlich etwas getan werden. Nur allein die Programmpunkte sind nicht konsistent:
    – bessere Studienbedingungen
    widerspricht doch offensichtlich:
    – keinen Studiengebühren
    und auch: – Uni Zugang für alles und jeden (wurde grad auf unsereuni gefordert…)
    dazu kamen dort auch forderungen wie: – mehr nationale Rechte gegenüber der EU
    Das ist doch nicht sinnvoll und bringt uns nicht weiter!
    Sinnvoll sind realistische und konsistente Forderungen. Bitte seht zu, dass ihr da was weiterbringt!

  4. Naja, Robert. „- bessere Studienbedingungen widerspricht doch offensichtlich: – keinen Studiengebühren“ Es ist ja nicht so, dass die Studiengebühren direkt an die Universitäten gefloßen wären. Wenn Studiengebühren gleichzusetzen mit besserer Qualität an der Uni, mehr Lehrveranstaltungen, einem breitgefächertem Kursangebot und fähigen Lehrenden ist, dann bin ich gerne gewillt sie zu zahlen. Aber wenn man hört, was da so Profs alles abziehen… Bin echt froh, dass ich mein Germanistikstudium schon abgeschloßen habe, diese Studentenquählerei die Herr Gottwald mit seinem Kulturgeschichtliches Propädeutikum abzieht ist echt nicht mehr normal.

    1. Hallo Susi!

      Ich muss mich nun doch an dieser Diskussion beteiligen, auch wenn ich dies ursprünglich nicht vorhatte. Man sollte sich nämlich schon überlegen, ob gewisse Beiträge in diesem Internetforum, dessen Mitglieder eine "Revolution" des Bildungssystems fordern, überhaupt formal und inhaltlich in Ordnung sind. Bei deinem Artikel kann man mit Verlaub so manches kritisieren: Eine Absolventin eines Germanistikstudiums sollte schon so weit mit der deutschen Grammatik vertraut sein, dass keine "scharfen-s-Fehler" oder Sätze wie "diese Studentenquählerei die Herr Gottwald mit seinem Kulturgeschichtliches Propädeutikum abzieht ist echt nicht mehr normal" im Beitrag zu finden sind. Sich dann noch darüber zu wundern, warum man mit dem einen oder anderen Professor Probleme hat, ist für mich UNFERSTENDLICH. Ein derartiger Artikel ist nicht nur ein Zeugnis offensichtlicher Unkenntnis der deutschen Sprache, sondern wirft auch ein schlechtes Licht auf die insgesamt als positiv zu wertenden Studentenproteste.

      mit besten Grüßen,
      Georg

  5. Wenn ich einen Effekt von Studiengebühren gesehen hätte, dann würd ich auch gern welche bezahlen, um damit die Toiletten zu renovieren (da gehen die türen nicht mehr zu) und um mehr ProfessorInnen an der Uni anzustellen, damit mehr Seminare (und damit mehr Seminarplätze) angeboten werden können.
    Nachdem ich keinen Effekt sah, will ich auch keine bezahlen. Ich bin außerdem aus Prinzip für freien Bildungszugang. Nicht die Studenten müssen sich ändern, sondern die Uni in ihrer Organisation!

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